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Wichtige Normenänderung zu Anschlagpunkten gemäss DIN 580/582

Überarbeitung der Normen mit folgen

Im Zuge der Überarbeitung der relevanten Normen für Ringschrauben und Ringmuttern nach DIN 580 bzw. DIN 582 hat sich ein wichtiges Detail für den täglichen Einsatz geändert.

Was hat sich geändert?

Mit der Überarbeitung der Normen wurden neue Nennmasse sowie neue Belastungsrichtungen eingefügt. Die wichtigste Änderung für die tägliche Arbeit mit betroffenen Produkten ist jedoch folgende:

Neu

„Seitenzug DARF NICHT angewendet werden“*

*Aus rechtlichen Gründen dürfen wir nur einen Auszug aus den Normen zitieren.

Alt

„Seitenzug SOLLTE NICHT angewendet werden“*

*Aus rechtlichen Gründen dürfen wir nur einen Auszug aus den Normen zitieren.

Lösen des Anschlagpunktes möglich

Da sich Ringschrauben und Ringmuttern nach DIN 580 bzw. DIN 582 nicht automatisch in Lastrichtung ausrichten, ist ein Lösen und somit Ausdrehen des Anschlagpunktes möglich.

Betroffene Produkte

Immer mit selbstausrichtenden Anschlagpunkten arbeiten

Für Anwendungen mit Schrägzug sollte daher immer mit selbstausrichtenden Anschlagpunkten gearbeitet werden.

RUD-Anschlagpunkte = Pluspunkte!

  • Alle tragenden Teile rissgeprüft bzw. prüfbelastet entsprechend EN 1677.
  • Bei schraubbaren RUD-Anschlagpunkten sind auch die Schrauben 100 % rissgeprüft.
  • 4-fache Sicherheit in jede Belastungsrichtung.
  • Typ VRS, VRM und VLBG in Belastungsrichtung einstellen.
  • Niedrige Bauhöhen, hohe dynamische und statische Festigkeiten.
  • RUD-Besonderheiten, wie Klemmfeder (VLBS) zur Geräuschdämpfung und Distanznoppen zur perfekten Wurzelnahtschweissung erhöhen die Einsatzmöglichkeiten.
  • RUD-Anschlagpunkte sind für eine max. dynamische Beanspruchung von 20000 Lastwechseln, bei 50 % Überlastung, ausgelegt. Bei höherer dynamischer Belastung Hersteller fragen.

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